30. Juni 2014

Heute dann mal kuschelig...


Wieder Montag, wieder Zeit für my kid wears bei Fräulein Rohmilch. Diesmal etwas für unseren Urlaub. Wer Dänemark kennt weiß, dass es auch durchaus mal kühl und windig sein kann. Was gibt es da besseres als einen warmen kuscheligen Kapuzenpulli?
Das Wetter passte und so konnten wir Probetragen.
Wenn ich ihn so sehe, bekomm ich zum einen Lust auf Urlaub und möchte außerdem auch so einen Pulli  haben...


 
 

 
 

 
Stoff: Nicky von Sterntaler, Schrägband von Alles für Selbermacher
Applikation: wiwis
 
 

28. Juni 2014

Nähkästchen Teil II


Weiter geht's mit zwei tollen Jacken die ich schon vor etwas längerer Zeit genäht habe. Mit Jacken stehe ich ab und an noch etwas auf Kriegsfuß, was man ihnen zum Glück nicht wirklich ansieht. Aber sie kosten mich immer sehr viel Zeit, weil ich meistens eine genaue Vorstellung habe wie die Jacke aussehen soll und auch ungern von dieser Vorstellung abweiche.

Es handelt sich um die Verzippt Jacke von Krumme Nadel einmal als Troyer aus Softshell und einmal als normale Jacke aus Sweat.


Softshelljacke:
Gr 86/92 damit sie im Herbst auch noch gut passt, innen mit Frottee gefüttert. Reflektierende Sterne auf der Brusttasche und am Rücken.


 

 
 

 
 
 
Sweatjacke
ebenfalls Gr 86/92 aus dickem dunkelblauen Sweat und Lillestoff Sternen bzw Ringel, die Kanten sind mit Jerseyschrägband eingefasst.


 
 

 
 
 
 
Stoffe: Frotte von Michas Stoffecke, Softshell von Myo Stoffe, Jersey von Lillestoff, Sweat vom Stoffmarkt, Bündchen von dawanda, Schrägband von Alles für Selbermacher
 
Aufnäher/Bügler: Reflektoraufbügler Lile Pinge dawanda, Aufnäher gestickt von wiwis
 
 
 

27. Juni 2014

"Liebster award"


Hey, irgendeinem scheint mein Blog zu gefallen *juhu* Ich bin beim "Liebster award" nominiert worden und mache natürlich gerne mit!
Ziel ist es den eigenen Blog etwas bekannter zu machen. Man bekommt 11. Fragen gestellt, beantwortet diese auf seinem Blog, nominiert 11 neue Blogs mit noch nicht so vielen Lesern und stellt ihnen 11 ausgedachte Fragen.





Nominiert wurde ich von MüDeJuLis - Herzlichen Dank dafür!!
 
 
Hier kommen ihre Fragen an mich:


Wie und wann habt Ihr herausgefunden, dass Ihr schwanger seid?
Beim ersten Kind riet mit eine Freundin zum Test, es war ein Samstagmittag...ich bin schnell in die Stadt gelaufen um einen Test zu kaufen, er war sofort positiv. Es wird die 5 oder 6 SSW gewesen sein.
Beim zweiten Kind habe ich mehrere Tests gemacht die immer negativ ausgefallen sind, letztendlich habe ich den gleichen Test wie beim ersten Kind gekauft, der wurde endlich positiv. Ich muss noch ziemlich früh gewesen sein, auf dem US beim Arzt war trotz positivem Test noch nichts zu sehen.
Beim dritten Kind habe ich "vor Termin" getestet, weil eine Freundin von mir an dem Tag ziemlich früh einen positiven Test hatte und ich dann auch nicht mehr warten wollte. Es war die 3 oder 4 SSW.
 
Wie habt Ihr die Geburt ( n ) eures/eurer Kinder erlebt?
anstrengend, ganz besonders, rechts kurz und sehr selbst bestimmt :)
 
Was ist euer größter Traum aus der Kindheit?
Da habe ich zwei...zum einen wollte ich immer, dass unser Haus auf dem Kopf steht und wir überall die Schrägen runter rutschen können und die Treppen hochklettern und zum anderen, wollte ich so viel Schnee haben, dass ich mir von unserer Terrasse einen richtigen Tunnel bis zum Haus meiner Oma graben muss.
 
Was wollt Ihr Euren Kindern/eurem Kind unbedingt vermitteln und mitgeben?
das ist eine schwierige Frage, wenn ich ehrlich bin habe ich mich das so noch nie gefragt. Ich versuche ihnen einfach das vorzuleben, das ich denke was wichtig ist. Ich würde mir wünschen, dass sie sich Freundlichkeit, Höflichkeit, Gerechtigkeit und viel Menschlichkeit mitnehmen und ihren Weg gehen.
 
Welchen Promi findet Ihr gut und warum?
Gilt jemand der Tod ist? John of Gaunt bzw John of Lancaster. Ein sehr bemerkenswerter und fortschrittlicher Mensch für seine Zeit.
 
Was kocht oder backt Ihr am Liebsten?
oh ich koche fast alles gern, es gibt vieles was ich gerne esse.
Was ich toll finde, ist wenn ich Zeit habe Marmelade zu machen. Neue Rezepte ausprobieren finde ich klasse!!
 
Was macht Euch so richtig wütend?
Ungerechtigkeit meinen Kindern gegenüber an denen ich nichts ändern kann!
 
Was mögt Ihr ganz besonders?
meinen Mann und meine Kinder, Zeit für mich, Stoff und viel Natur um mich herum.
 
Was findet/fandet Ihr im 1.Lebensjahr Eures Kindes/eurer Kinder am Schönsten und Faszinierendsten, was am Anstrengendsten?
Ihre Einzigartigkeit, ihren Geruch, ihre Persönlichkeit... wenn sie ganz bewusst beginnen mit ihrer Umwelt Kontakt aufzunehmen.
Am Anstrengendsten war eigentlich bei allen dreien das zu Bett gehen bzw. das Schlafen.
 
Was war Euer Lustigstes Erlebnis, das Euch spontan einfällt?
Da bin ich gerade ehrlich gesagt etwas unspontan, ich trage nach wenn mir etwas einfällt^^
 
Welche Geschichte, welches Erlebnis hat Euch besonders berührt?
die Geburt meiner drei Kinder, der Tod eines treuen Begleiters....



Ich nominiere folgende tolle Blogs:

Wenn aus Liebe Leben wird

Frollein Vannas Nähwut

Gartenwildwuchs

Himmels Welt Design

Hinterm Deich

kinder, küche & co

Lollies

Meine Küchenschlacht

Swiss Rainbowfamily

Frauen und Kinder zuerst

Ruhrpott Kinder



Meine 11 Fragen an euch:

In welches Land wolltest du schon immer mal Reisen?
Was waren die ersten Bücher(Romane) die du gelesen hast?
Seit wann bloggst du und warum?
Welche Blogs findet man in deiner Leseliste?
Gibt es etwas total verrücktes was du schon immer mal machen wolltest?
Wenn du Freizeit hast - wie schaut sie im besten Fall aus?
Hast du einen Lebenstraum, den du dir unbedingt erfüllen möchtest?
Worauf legst du bei deinen Mitmenschen ganz besonders viel Wert?
Du packst deinen Koffer für den Urlaub, was darf auf keinen Fall fehlen?
Gibt es etwas, auf das du in der heutigen Zeit gerne verzichten würdest?
Was passiert 2035 in deinem Leben?













 




Ehrenamt - warum es hier so lange ruhig war...



Mein Plan war, dass ich im Februar noch vorm Geburtstag des Minimanns den zweiten Teil des Geburtsberichtes zu schreiben und dann fleißig hier weiter zu werkeln.
Tja dann ist am 13.2. eine kleine Bombe geplatzt, also zumindest für mich.





Wer mich kennt weiß, dass ich schon immer eine hohe Affinität zum Beruf der Hebamme hatte, die Ausbildung wegen den Kindern aber immer aufgeschoben habe. Durch meine tollen Hebammen bei den Geburten und der Nachsorge habe ich ein sehr positives Verhältnis zu diesen bemerkenswerten Frauen.
Am 13.2. wurde bekannt, dass die Hebammen ab Juli 2015 keine Haftpflichtversicherung mehr haben werden und somit viele, gerade freiberufliche Hebammen ihren Beruf nicht  mehr ausüben können. Wer es genau wissen mag, kann es auf der Seite des DHV nachlesen.
Jetzt kann man sagen, dass betrifft mich als Person ja gar nicht...das sehe ich persönlich etwas anders.
Hebammen sind diejenigen, die nach der Geburt zu den Müttern nach Hause kommen, sich um Mutter und Kind kümmern, Hilfestellung leisten, zuhören, Tipps geben. Hebammen sind diejenigen, die den Frauen Rückbildungsgymnasik anbieten um u.a. Spätfolgen zu minimieren. Darüber hinaus haben die meisten immer ein offenes Ohr für "ihre" Mütter, auch im Nachhinein. Seien es Stillprobleme, Beikostfragen oder ähnliches.
All diese Dinge würden wegfallen, wenn sich keine Versicherung findet. Denn ohne Haftpflichtversicherung darf eine Hebamme ihren Beruf nicht ausüben.

Durch einen Zufall bin ich am 14.2 zu Müttern gestoßen, die gerade eine Gruppe bei Facebook gegründet hatten um die Hebammen in irgend einer Weise zu unterstützen. Hebammenunterstützung nennt sich diese Gruppe, die neben einer Fanseite bei Facebook auch eine eigene Homepage hat.
Mit vier anderen tollen Müttern habe ich mich voll in die Arbeit gestürzt, ganz viel koordiniert und organisiert, bis nachts um zwei am PC gesessen um Infos und Presseartikel auszuwerten.
Schnell wuchs diese Gruppe auf über 16.000 Mitglieder an, Mütter, Väter, Hebammen, Frauen mit Kinderwunsch....ALLE wollten etwas tun um den Beruf zu erhalten und um für ihre Rechte einzustehen. Es wurden und werden Demos und Info Aktionen organisiert, Gespräche mit Politikern wurden geführt, unendlich viele Emails wurden an die Abgeordneten geschickt.
Petitionen unterschieben, Radtouren 400km durch Deutschland mit organisiert und vieles vieles mehr.
Ich glaube wir sind ziemlich gut vernetzt und haben sehr gute Kontakte, darüber haben wir z.B. erfahren, dass wir durch den großen Druck der Bevölkerung so viel Aufmerksamkeit wie nie zu vor erzielt haben, dass der Druck auf die Politiker enorm gewachsen ist.
Mittlerweile wurde von einer Versicherung ein Angebot unterbreitet und die Laufzeit bis Juli 2016 verlängert. Leider schafft das keine Lösung sondern schiebt diese nur auf, deswegen sind auch weiterhin ganz ganz viele Menschen in der Elterninitiative aktiv.
Wir nennen uns zwar nach wie vor Hebammenunterstützung, sind aber viel mehr eine Elterninitiative, die sich für Ihre eigenen Interessen einsetzt.

Weil mich das alles so viel Zeit gekostet hat, die sich sehr gerne investiert habe, ist hier ziemlich lange Ruhe eingekehrt. Da ich inzwischen etwas kürzer treten musste bei den Hebammenunterstützern schaffe ich es auch wieder hier etwas zu schreiben, ich hoffe ich finde einen guten Mittelweg.


Wenn jemand von euch Lust hat uns aktiv zu unterstützen, schaut euch auf der Homepage um was ihr tun könnt, kommt in unsere FB Gruppe und werdet Fan unserer Seite.
Unterschreibt die Petition und macht Werbung für sie!!!

20. Juni 2014

Breifrei - aktuell


Wir hatten heute ein sehr schönes Abendessen, was dem Mini sehr gut geschmeckt zu haben scheint. 
Der Höhepunkt, war wohl zum Nachtisch, der Streifzug durch den Garten der Nachbarn...Erdbeeren, Johannisbeeren und riesige total süße Himbeeren. LECKER!!
Hier ist im Moment alles was annähernd rund ist "Ball", dementsprechend verzückt war das kleine Kind, als es im Garten lauter Bälle gefunden hat, die es sogar essen konnte.

Hier das Abendessen in Bildern:




das "Menü" von heute...


...erstmal neu sortieren...



...der Pinzettengriff funktioniert...


...Weintrauben legen...


...ab einem gewissen Zeitpunkt sind Teller völlig überflüssig...


...der Hunger ist gestillt, es wird gespielt...


...oder aber man nutzt sie zum verstecken spielen...


...fertig! 


19. Juni 2014

Bücher - was Frau gerade so liest...


Habe ich jemals schon einmal erwähnt, dass ich total verrückt nach Büchern bin?!
Nein?? Also: ICH LIEBE BÜCHER!! Es fängt bei tollen Pappbüchern für Babys, geht über Bilderbücher, Sachbücher bis hin zu meinen vielen Romanen.
Wenn es eine anonyme Büchersuchtgruppe gäbe...ich wäre Mitglied!!

Gelesen habe ich eigentlich schon immer gerne, Bücher meiner Kindheit waren Reiterhof Dreililien, der Schwalbenhof oder Hanni und Nanni. Als ich älter wurde habe ich die Nora Roberts und Nicolas Sparks Bücher meiner Mutter verschlugen.
Wann es bei mir "angefangen" hat kann ich ziemlich genau sagen...meine Schwiegereltern sind im übrigen Schuld^^ Sie haben mir 2007 zum Geburtstag ein Bücherpaket mit historischen Romanen geschenkt.
Danach war es um mich geschehen und aus einem Bücherregal wurde schnell ein ganzer Bücherschrank.



Wie man sieht ist er ziemlich überfüllt, ich hoffe das er bald erweitert werden kann, denn es werden definitiv weitere Bücher dazu kommen.

Normalerweise lese ich grundsätzlich ein Buch fertig, bevor ich ein neues anfange. Gerade bei Romanen finde ich es ganz doof, wenn man verschiedene Bücher angelesen hat und in keines richtig rein kommt.
Gerade hat sich diese Einstellung etwas verändert.Es ist zwar bei einem Roman geblieben, aber der Stapel auf meinem Nachttisch ist um einiges gewachsen. Es sind verschiedene Sachbücher dazu gekommen, Bücher übers Tragen, Bücher von Jasper Juul, über Erziehung und Ernährung... Alle schlage ich aktuell immer mal wieder auf, weil mich Dinge davon im Alltag besprechen.
Zugegeben, manche lese ich, weil sie etwas mit meiner Zukunftsplanung zu tun haben...



Ganz oben drauf liegen übrigens die Jasminschwestern von Corina Bomann - sehr zuempfehlen wenn man Frauenromane in der Vergangenheit und Gegenwart ala Lucinda Riley mag.



18. Juni 2014

Ein bisschen was aus dem Nähkästchen - Sommermode




Wenn man jetzt mal von dem "my kids wears" Post absieht ist es schon uuuuuuunheimlich lange her, dass ich hier meine selbstgenähten Werke gezeigt habe.


Dabei war ich gerade in den letzten Wochen ziemlich oft in meinem Nähkeller (ja den hab ich nämlich in der Zwischenzeit bekommen!) und habe dort zugeschnitten und genäht.
Ganz dringend wurden kurze Hosen und T Shirty benötigt, sehr passend für das heiße Wetter um Pfingsten und ich hoffe ebenso passend für unseren Urlaub in Dänemark.






Deswegen also erstmal unsere Sommerkollektion...






















Schnitt: alle Ottobre 
Stoff: Uni der Hosen mit Streifen - Sommersweat vom Stoffmarkt, alles andere Lillestoff


Breifrei - Grundlegendes


Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für den Beikoststart?


Die Hersteller von Babynahrung, manche Kinderärzte, Hebammen und gerne auch die eigenen Eltern und Großeltern befürworten den Beikoststart mit 4 Monaten. Da Babys zu diesem Zeitpunkt weder alleine Sitzen können, noch der Darm daraus ausgelegt ist etwas anders als Milch zu verdauen würde ich jedem davon abraten so früh mit Beikost zu beginnen.
Zudem ist der Gehalt an Nährstoffen und Kalorien in der Muttermilch/Milchnahrung um einiges höher als in fester Nahrung. Babys haben sehr kleine Mägen und sind auf eine konzentrierte, leicht verdauliche Kalorien- und Nährstoffquelle angewiesen. Beispiel: bei 100 ml Muttermilch liegt der Kaloriengehalt bei ca. 65-70 kcal. Karotte oder Kürbis haben dagegen nur einen Gehalt von 25 kcal/ 100 g. Es würde bedeuten, dass das Kind knapp 300g Karotte/Kürbis essen müsste um auf den gleichen Kaloriengehalt zu kommen wie 100 ml Muttermilch ihn hat.
(Welches Baby kann dies mit 4 Monaten?)

In einer Empfehlung der WHO aus dem Jahre 2002 wird dazu geraten, Babys möglichst bis zum 6 Lebensmonat ausschließlich zu stillen bzw Milchnahrung zu füttern.

Aber auch der 6 Monat bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Babys reif sind für den Beikoststart. Jedes Kind ist in seiner Entwicklung unterschiedlich und somit auch der Zeitpunkt um mit Beikost zu beginnen.
Manche Babys haben bereits mit 5 1/2 Monaten deutliches Interesse an fester Nahrung wie der Rest der Familie sie isst, andere interessieren sich erst mit 10 Monaten oder noch später für etwas anders als Milch. Beides ist vollkommen in Ordnung und kein Grund sich Sorgen zu machen. Das Baby wird deutlich zeigen ob es bereit ist am Familientisch mit zu essen oder nicht.


Gibt es Anzeichen für den Beikoststart?


DIE Anzeichen, die auf alle Babys zutreffen gibt es nicht...
Wenn:
- das Baby aufmerksam zuschaut, wie das Essen im Mund der Eltern verschwindet, vielleicht sogar schon Kaubewegungen nachahmt.
- es dem Baby mit nur wenig Unterstützung möglich ist, aufrecht zu sitzen und den Kopf gut und stabil halten kann.
- das Baby auf dem Schoss der Eltern sitzt und nach deren Essen auf dem Teller greift um es sich in den Mund zu stecken.
- das Baby sich vom Rücken auf den Bauch drehen kann. ( Im Buch "einmal Breifrei bitte wird dazu geschrieben, dass Forscher heraus gefunden haben, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Drehen vom Rücken auf dem Bauch und der Mund-Zungen und Schluckmotorik.
- der Zungenstoßrefelx (mit dem das Baby automatisch alles aus dem Mund heraus schiebt) verschwunden ist.
- das Baby in der Lage ist Dinge zu greifen und zum Mund zu führen.

kann man davon ausgehen, dass es bereit ist und Lust darauf hat feste Nahrung zu entdecken.

Achtung! Anfangs geht es nicht darum, dass das Baby satt wird, sondern darum das es feste Nahrung spielerisch entdecken kann und seiner Familie nachahmen kann. Auf diesem Weg lernt das Baby verschiedene Nahrungsmittel kennen und sie zu essen.
(Quelle u.a. "einmal Breifrei bitte")



Neben den oben genannten Anzeichen, gibt es weitere die Eltern ganz oft als Bereitschaft deuten, die in erster Linie aber mit dem Alter der Babys als der Bereitschaft zum Beikoststart zu tun haben.
Beispiele:
- Nächtliches Aufwachen --> das Baby hat Hunger, wird von der Milch nicht mehr satt. ( Babys schlafen in dem Alter selten komplett durch, es gibt viele verschiedene Gründe für das nächtliche Aufwachen)
- den Eltern beim Essen zuschauen --> Babys beobachten gerne, um den vierten Monat herum bekommen sie immer mehr von ihrer Umwelt mit und sind sehr neugierig.
- Schmatzen --> im Alter von etwa vier Monaten lernen Babys ihren Mund zu gebrauchen, sie üben neue Dinge. Beim Schmatzen geht es neben dem Essen auch um die Vorbereitung aufs Sprechen lernen. Es beginnen zwar die Voraussetzungen um feste Nahrung zu sich zu nehmen, was aber nicht heißt, dass Babys in diesem Alter wirklich schon bereit sind dies auch zu tun.
- längere Wachphasen --> das Baby schläft nach dem stillen/trinken nicht sofort wieder ein. Babys werden älter und sind wacher als jüngere Säuglinge.



Welche Nahrungsmittel sind für den Beikoststart geeignet?


Grundsätzlich (soweit keine Allergien bekannt) ist das normale Familienessen für ein Baby mit sechs Monaten geeignet, wenn es aus natürlichen Zutaten zubereitet wird. Möglichst viel frisches Obst und Gemüse, keine Zugabe von Salz und Zucker, keine Fertigprodukte oder zu fettiges.
Zu Beginn eigenen sich gedünstetes Gemüse oder Obst sehr gut.
Nahrungsmittel die sich für den Anfang sehr gut eignen_
- gedämpfter/leicht gekochter Brokkoli oder Blumenkohl
- gedämpfter/leicht gekochte Gemüsesticks (Kartoffel, Möhren, Süßkartoffeln, Kohlrabi, Zucchini, Pastinake, Kürbis...)
- Gurkensticks (kalt besonders toll wenn das Baby zahnt)
- schmale Streifen Rind-, Lamm-, oder Geflügelfleisch
- Obst (Birne, Pfirsich, Melone, Banane, Mango etc) Apfel bitte dünsten, sonst ist er zu hart!
- Käsesticks
- Getreidestangen, Knusperbrot, Toststreifen mit oder ohne Aufstrich
- gekochte Nudeln ( Farfalle, Fusilli)

Erstickungsgefahr!!! Acht geben sollte man bei Nüssen, rohen Möhren und Äpfeln, Mais oder Erbsen. Zum einen sind sie zu hart und können stecken bleiben zum anderen im ganzen verschluckt werden.
Weintrauben, Kirschtomaten etc sollten halbiert werden, damit sie besser geschluckt werden können.

Bitte KEINEN Honig/Ahornsirup (Botulismusgefahr), rohe Eier/Fleisch/Fisch (Salmonellen), Salat (kann im Gaumen festkleben und schlecht zerkleinert werden), koffein/teein haltige Getränke ebenso wie alkoholhaltige Getränke und Speisen und aromatisierte Lebensmittel.





17. Juni 2014

Breifrei - mal mehr, mal weniger... ?!


                     
Ich bin da ganz ehrlich zu euch...   


So fest hatte ich mir vorgenommen hier regelmäßig von unserem Breifrei Weg zu berichten.
Leider ist es mit drei Kindern, großem Haus und Haushalt nicht so einfach immer alles in Bildern festzuhalten und zeitnah aufzuschreiben. 

Es ärgert mich im Nachhinein sehr, weil ich mich so gut vorbereitet hatte und sehr motiviert war...

Ob es mir gelingt weiß ich noch nicht, aber ich möchte versuchen soweit es mir möglich ist unseren Weg für euch aufzuschreiben, in Bildern zu zeigen und von meinen Erfahrungen erzählen.

Vorneweg noch eins, wir haben zwar mit gut 6 Monaten begonnen ihm von unserem Essen etwas anzubieten, haben aber lange lange Zeit nur gestillt, weil er das Interesse an fester Nahrung wieder verloren hatte, ihm ein Wachstumsschub zu schaffen machte oder ein Zahn ärgerte. Ich würde auch sagen, dass bis heute keine Mahlzeit bei uns komplett ersetzt ist. Er isst zwar bei allen Mahlzeiten und zwischendurch mit, trotzdem stillen wir mit 16 Monaten noch mind. zweimal Täglich (eher mehr, die Nacht mal außen vor gelassen)
Es gab und gibt auch Zeiten in denen er von uns gefüttert wird. Meistens dann, wenn er Hunger hat und zu ungeduldig wird um selbst zu essen.
Ihr sehr also, bei uns gibt es nicht nur DEN einen Weg...es wird so gemacht, dass wir alle zufrieden sind und Freude an unseren Mahlzeiten als Familie haben.

Schön ist, je mehr ich hier schreibe, desto bewusster wird mir, dass unser Breifrei Weg noch lange nicht abgeschlossen ist. Gerade wenn man sich auf den englischen Begriff BLW - vom Baby geleitetes abstillen bezieht sind wir mitten drin und das freut mich sehr!



16. Juni 2014

Sonnenstunde....Fußball....Apfelshirt

 
Es ist schon eine halbe Ewigkeit her, dass ich euch etwas genähtes von mir gezeigt habe.
Dabei war ich gerade in letzter Zeit sehr motiviert und habe viel genäht.
Es war Stoffmarkt, da habe ich mich mit schönen Lillestoffen und Ringeljerseys eingedeckt, die darauf gewartet haben vernäht zu werden.

Auf der Suche nach einem neuen SM habe ich meine Ottobre Zeitschriften durchstöberd und bin u.a. auf einen Schnitt für ein Raglanshirt gestoßen.
Normalerweise bin ich absoluter Ebook Fan , dieses abmalen und ausschneiden und wieder abmalen und zuschneiden mag ich gar nicht... ABER die Mühe hat sich gelohnt, der Schnitt ist toll und passt dem kleinen Kind super.

Ein bisschen Sonne ist heute zum Vorschein gekommen, die haben wir genutzt und im Garten etwas gespielt. Bei dem kleinen Bällefan könnt ihr euch sicher denken womit gespielt wurde - genau den Fußbällen des großen Bruders.

Da ich meine Kinder hier nicht zeigen möchte, müsst ihr euch mit Shirt, Bällen und grüner Wiese begnügen ;)




Ringeljersey und gelborangenes Bündchen ist vom Stoffmarkt, der gelbe Apfel ist geplottert...
SM aus der Ottobre 4/2010












Damit werde ich heute zum ersten mal bei Fräulein Rohmilch und my Kid wears mitmachen :)
Es fehlen eigentlich  noch ein paar Tragefotos....ab kommender Woche wird es besser! 




 

14. Juni 2014

Geburtsbericht Teil II



Es ist schon sehr erstaunlich, wie genau ich mich bis zum ersten Geburtstag an die Geburt erinnern konnte und wie weit weg sie auf einmal erscheint.
Trotzdem möchte ich euch hier erzählen, wie es weiter ging im Februar 2013.



Den ersten Teil des Geburtsberichtes findet ihr HIER.

Nachdem uns die Ärztin beim Ultraschall über das Risiko aufgeklärt hatte, sagte sie, dass sich viele Mütter an diesem Punkt für einen Kaiserschnitt entscheiden würden. Haha! Alles aber freiwillig werde ich NIEMALS einen Kaiserschnitt wollen!!
Ich habe der Ärztin gesagt, dass ich zwei Kinder komplikationslos, relativ schnell und beide mit über 4000g auf normalem Weg entbunden habe und auch bei diesem Kind KEINEN Kaiserschnitt haben möchte (außer es ist notwendig). Die Ärztin hat es so akzeptiert und meinte noch "Dafür das sie augenscheinlich schon recht starke Wehen haben, sind sie aber noch sehr entspannt."
In dem Moment konnte ich darauf nichts erwidern, da ich meine nächste Wehe konzentriert überatmet habe.

Danach sind wir wieder in den Kreißsaal, Wehen wurden nicht wirklich stärker nur die Abstände wurden etwas kürzer.
Nach kurzer Zeit kam die Hebamme zu uns und drückte uns einige Unterlagen in die Hand mit der Bitte sie auf Station zu bringen. Vielleicht würde mit die Bewegung gut tun...
Auf Station wurden wir von einer etwas unfreundlichen Nachtschwester begrüßt, die kurz angebunden meinte, dass sie uns jetzt mein Zimmer zeigen würde und ich mich ja etwas hinlegen könnte. Sollten die Wehen stärker werden, sollte ich mich bitte bei ihr melden, damit sie mich im Kreißsaal anmelden könnte. Ich war damals nicht schlagfertig genug um zu sagen, dass ich gar nicht in mein Zimmer wollte und mich auch nicht ausruhen wollte, mir ging es ja gut.
Wir haben dann etwas zu essen bekommen (das zog, das Abendessen war ja leider an mir vorbei gegangen) und ich habe kurz auf meinem Bett gelegen. Nach wie vor waren die Wehen gleichbleibend da, die Abstände schätze ich heute auf 3-4 Minuten. Nach ca 10 Minuten habe ich zu meinem Mann gesagt, dass ich mich im Zimmer nicht wohl fühle und gerne wieder zurück in den Kreißsaal möchte. Wir haben der Nachtschwester nicht Bescheid gegeben, mein Gefühl sagte mir, dass wir so schnell wie möglich wieder in den Kreißsaal sollten und nicht am Schwesternzimmer auf sie warten.
Der Weg von meinem Zimmer war kurz, in normalem Zustand in 2 Minuten zurückgelegt. Ich war ziemlich langsam glaube ich, kurz vor den Türen zum Kreißsaal musste ich an einer Säule (im Verkehrsturm des Krankenhauses, zum Glück war es schon so spät!) halt machen und die kommende Wehe richtig doll veratmen. Die Ärztin, die gerade vorbei kam grinste und meinte etwas wie "na die werden jetzt aber schnell stärker..."
Oh ja, das wurden sie! Ich konnte nicht mehr liegen, bin durch meinen Kreißsaal gelaufen und nach jeder Runde (das Zimmer war nicht groß - vom Bett zum Fenster zum Wickelplatz und zurück) musste ich mich an der Fensterbank oder dem Wickelplatz abstützen und die immer schneller kommenden Wehen laut veratmen. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich dem Hypnobirthing Konzept, welches kein Tönen und laute Geräusche vorsieht, nicht mehr folgen. Mit der Veratmung ja, aber ich MUSSTE tönen, anders ging es nicht.
Wie lange ich gelaufen bin kann ich nicht mehr sagen, ich schätze es waren als die Hebamme kam um mich nochmal zu untersuchen und ein CTG zu schreiben etwa 22:30 Uhr. Ich habe mich also kurz aufs Bett gelegt und war sehr gespannt, wie der Befund sein würde. Die Augen der Hebamme wurden groß "ja das sind schon 9 cm, wie möchten sie denn entbinden?" Ich bin ihr so dankbar für diese Frage gewesen, sie war die erste meiner drei Hebammen, die diese Frage gestellt hat.
Schon beim ersten Kind habe ich mir eine Wassergeburt gewünscht, damals gab es in dem Krankenhaus leider keine Geburtswanne...
Ich habe ihr also mitgeteilt, dass ich sehr gerne in der Wanne entbinden würde. Sie hat sich sehr gefreut "Oh schön, eine Wassergeburt" und ist in den Nebenraum gegangen um Wasser in die Wanne zu lassen. Währenddessen kam mein Mann ans Bett, nahm meine Hand und schaute aufs CTG, die Wehen wurden plötzlich ziemlich stark, ich glaube er hat es an seiner Hand deutlich gemerkt.
Im Vorbereitungskurs haben wir (natürlich) über die Phasen der Geburt gesprochen u.a. auch darüber was passiert wenn man anfängt zu pressen obwohl der Muttermund noch nicht vollständig verstrichen ist. Es bleibt dann eine Art Ring stehen, gegen den das Kind gedrückt wird, dies kann sehr schmerzhaft für die Mutter sein und die Geburt verzögern.
Das hatte ich im Kopf als ich plötzlich von einer Presswehe überrollt wurde, ich wusste mein Muttermund war vor 3 Minuten noch nicht offen und habe irgendwie versucht die Wehe einfach zu veratmen. Als die Wehe abebbte habe ich zu meinem Mann gesagt, er soll bitte schnell die Klingel drücken....!
Das hat er, leicht nervös auch sofort getan ;)
Die nächste Presswehe kam noch während er auf den Klingelknopf drückte, bis dahin lag ich gemütlich auf der Seite, ab dieser Wehe war das nicht mehr möglich. Ich habe mich glaube ich ziemlich schnell auf den Rücken gedreht bevor ich dem Pressdrang nachgeben musste. Mein Mann hat mir ziemlich nervös die Hand getätschelt während die Hebamme ziemlich eilig ins Zimmer kam. (Ich glaube ich war etwas lauter...) Sie hat das Bett in eine aufrechtere Position gebracht und sich ans Fußende gesetzt. Ob da noch eine Pause war oder nicht weiß ich heute nicht mehr, gefühlt wurde der Kopf unseres Sohnes bereits in dieser Zeit geboren, in der sofort darauf folgenden Wehe war sein Körper da und er wurde mir sofort auf die Brust gelegt.

Was ein überwältigendes Gefühl ist es, so einen kleines Wunder, was gerade geboren wurde in den Armen zu halten. Seine Wärme spüren, ihn riechen und ihn streicheln zu können... Da bekomme ich heute noch eine Gänsehaut wenn ich daran denke.
Ich glaube ich habe am Anfang ziemlich oft gesagt "du bist ja schon da" und "was warst du schnell", ich hätte nie damit gerechnet, dass ich 2 1/2 Stunden nachdem ich das Krankenhaus betreten hatte schon mein drittes Wunder im Arm halten darf.
Die Plazenta wurde geboren und ich habe sie mir gemeinsam mit der Hebamme angesehen - alles ok. "Schade, ich hab mich schon auf eine Wassergeburt gefreut, die Wanne ist leider nur halb voll geworden" war der witzige Kommentar unserer tollen Hebamme
Danach wurde erst einmal weiter gekuschelt und bestaunt, ich kann mich nicht wirklich daran erinnern was mein Mann in der Zeit gemacht hat, ob er neben mir saß ob er ihn gestreichelt hat, in dem Moment war für mich nur mein kleiner Sohn da.
Die Hebamme ging raus um der Ärztin Bescheid zu geben, dass unser Kind schon da wär (man bemerke ohne Schulterluxation!) und sie zum untersuchen kommen könne.
Währenddessen habe ich meinen Sohn zum ersten Mal angelegt, er hat meine Brustwarze sofort gefunden und angefangen zu saugen.
Nach etwa 10 Minuten kam die Ärztin zusammen mit der Hebamme und gratulierte uns zu unserem Sohn. Sie sah, dass ich angelegt hatte und meinte nur, dass sie dann später nochmal wieder kommen würde und wir erst einmal ganz in Ruhe Zeit für uns hätten. Darüber war ich sehr froh und wir haben die erste Stunde mit ganz viel Ruhe, Körperkontakt und stillen verbracht.
Die U1 war absolut unauffällig, mit knapp 4400g und 56cm ein kleiner Riese passend zu seinen Geschwistern. Die Ärztin war sehr erstaunt wie entspannt unser Kind war, er hat kein einziges mal geweint oder auch nur ein Geräusch von sich gegeben. So etwas hätte sie selten gesehen...
Die Hebamme hat uns angesehen und meinte "Schauen Sie sich mal die entspannten Eltern an, dann wissen sie warum das Kind so ist." (Ja dank HB war ich es um einiges mehr als gedacht.)
Weil inzwischen eine andere Frau mit Wehen gekommen war, die gerne ins Wasser wollte, sind wir in einen anderen Kreißsaal umgezogen. Dort haben wir weiter gekuschelt und etwas geschlafen und die ruhige Zeit genossen.




Gibt es ein Fazit?
- Hypnobirthing war für mich genau richtig und hat mir sehr geholfen.
- eine selbstbestimmte Geburt nur mit einer Hebamme ist super!
- Ärzte die sich wenig einmischen und die Wünsche der Mutter respektieren sind viel Wert.
- eine Wassergeburt hatte ich leider auch beim dritten Kind nicht...
- mein Mann ist ein toller, stiller Unterstützer gewesen, DANKE!!





Hier noch ein zwei Bilder für euch:
















13. Juni 2014

Facebook - ein Experiment



Da bin ich dann mal wieder...und dann wohl auch wieder öfters!

Ich sitze so oft hier und denke "JETZT könntest du endlich nochmal was für den Blog schreiben..." und dann hänge ich doch wieder am Handy fest und surfe auf Facebook.
Es ist ja auch toll da, lauter Nähgruppen, Verkaufsgruppen für nordische Kindermode, Familiengruppen über Langzeitstillen, Tragen bis zum Familienbett, meine Hebammenpowerfrauen...dazu dann nette Seiten ebenfalls zu all den gerade aufgezählten Themen und viele gute Freunde und Bekannte mit denen man sonst um einiges weniger Kontakt hätte.
Doof wird es dann wirklich nur, wenn man andauernd "mal schnell" das Bedürfnis hat, zu gucken was es neues gibt, wer wo geschrieben hat etc. Süchtig....hm nein, denn mir geht's gut ohne, aber sehr beschäftigt mit Facebook trotzdem, gerade mit dem neuen schnellen Handy ist die Versuchung da und ihr wird oft nachgegeben.

Heute wurde dort auf einer Nähseite (ich finde sie nicht mehr wieder in dem schnelllebigen Chaos...) zu einem Experiment aufgerufen: eine Zeit lang komplett ohne Facebook. Ich glaube dort ging es um vier Wochen, wo man auch die Apps etc. am Handy, Ipad löscht.
Erst habe ich gedacht "Uhh ne, das schaffst du eh nicht und was ist mit den Leuten mit denen nur dort in Kontakt stehst?!" Mittlerweile sehe ich das etwas anders und entspannter. JA ICH MACHE MIT!!
Natürlich kann man vieles schnell über Facebook kommunizieren und seine Meinung kundtun und verbreiten, ABER das kann man auch so sehr gut. Persönlich bei einem Treffen oder zumindest am Telefon. Und ich glaube, dass es der Familie und meinen Hobbys gut tun wird ohne Facebook zu sein.

In drei Wochen starten hier die Sommerferien, sechs Wochen keine Schule und viel Zeit...zwei Wochen davon werden wir in einem Ferienhaus in Dänemark verbringen. Ich werde diese 6 Wochen komplett auf Facebook verzichten, bin sehr gespannt wie es wird und freue mich auf dieses Zeit.
Vor allem werde ich den Blog wieder aktivieren und hier über unseren Urlaub, meine Näherei und die Familie berichten.


Bis dahin schaue ich mal, dass hier eine kleine Generalüberholung stattfindet...