2. Juli 2014

Statistisch gesehen...


...erblicken täglich weltweit rund 300.000 Babys das Licht der Welt. Doch obwohl keine Geburt wie die andere ist, spricht die Statistik auch hier eine klare Sprache.





Ein deutsches Baby wiegt bei seiner Geburt im Durchschnitt 3.500g und ist 55cm groß
 
 
 
 
Die  Wahrscheinlichkeit, Fünflinge zu bekommen, liegt bei 1:50 Millionen. Zuletzt geschah das Wunder im November 2013 in Münster. Dort erblickten fünf gesunde Mädchen das Licht der Welt.
 
 
 
 
2% aller Deutschen werden mit naturroten Haaren geboren. Schottland führt das Ranking der weltweiten Rotschöpfe an: hier sind es stolze 13%.
 
 
 
 
In Deutschland bekommen Frauen im Durchschnitt 1,36 Kinder. Für das Jahr 2020 gehen Wissenschaftler von einem Einbruch der Geburtenzahlen aus. Einer der Gründe: Vor allem Akademikerinnen bleiben immer häufiger kinderlos.
 
 
 
 
96% aller Kinder finden von ganz allein den Weg in eine natürliche Geburtslage.
 
 
 
 
 Kinder, die in den Sommermonaten geboren werden,
sind im Schnitt 8 bis 9 Gramm schwerer.
 
 
 
 
 
13% der Eltern entscheiden sich erst nach der Geburt dafür, wie ihr Kind heißen soll.
 
 
 
 
Jeder zehnte Mann hat Angst, während der Geburt in Ohnmacht zu fallen.
 
 
 
 
2012 ging die Zahl der Kaiserschnitte erstmals wieder zurück.
Sie lag bei 31,7%. 2011 waren es noch 32,1%.
 
 
 
 
 
1 Baby unter 10.0000...
...wird tatsächlich mit Zähnchen geboren. Alle anderen kommen zahnlos zur Welt. Bei den meisten Babys dauert es zwischen sechs Monaten und einem Jahr, bis sich die ersten Zähnchen - meist die unteren Schneidezähne - zeigen.
 
 
 
 
Eine erste Geburt dauert im Durchschnitt 10 bis 13 Stunden. Bei Mehrgebärenden sind es 4 bis 8 Stunden.
 
 
 
 
Im Jahr 2012 wurden in Deutschland 653.215 Babys geboren.
 
 
 
 
 
Quelle: Geburt Spezial - Baby Welt 
 


1. Juli 2014

Breifrei - unsere Anfänge



nach der ersten Breifrei Mahlzeit

Angefangen mit der Beikosteinführung haben wir als der Zwerg 6 Monate alt war. Es gab gedünstete Möhren und Kartoffeln. Ich war damals ziemlich spontan, hatte nichts anderes im Haus an Gemüse, im Nachhinein würde ich zu für den Anfang zu etwas tendieren, was in seiner Struktur weicher ist als Möhre und Kartoffel.

Für unseren Sohn war es etwas ganz spannendes und neues, was da vor ihm auf dem Teller lag. Es wurde zerdrückt, abgelutscht und auf den Boden geworfen.
Ich glaube zwei oder drei Stückchen sind tatsächlich in seinem Mund gelandet.
Ob es richtig so war oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber hier gab es nicht jeden Mittag etwas, sondern so wie es passte. Mal Mittags mal Abends, ganz ohne Stress und mit viel Spaß.
Er hat immer viel Spaß dabei gehabt und auch sehr schnell raus, das man die Stücke in den Mund stecken und abbeißen konnte. (Im übrigen ohne Zähne, die kamen bei uns vieeeeel später!)

Sehr gern hat er Zucchini, Banane und kalte Gurke gegessen, weniger gut kamen Kartoffeln und Möhren an.

Ich habe ein paar Bilder rausgesucht, die ein paar unserer Mahlzeiten festhalten.